Berufliches Gymnasium:
Das allgemeine Abitur mit dem Plus

Wenn Sie die Zugangsvoraussetzungen erfüllen, können Sie am beruflichen Gymnasium die allgemeine Hochschulreife erlangen, wie an jedem allgemeinbildenden Gymnasium auch. Das Besondere: Wir verknüpfen Theorie und Praxis eng miteinander. Unser Schwerpunkt liegt dabei im Bereich Technik. Wir bieten die Schwerpunkte Maschinenbau, Elektrotechnik, Umwelttechnik und Technische Informatik an.

Hier geht es zu unserem Flyer.

Schülergruppe im Robotiklabor bei der Arbeit mit iPads. Im Vordergrund ein Industrieroboter.

Das macht das Berufliche Gymnasium bei uns aus:

Bei uns sitzen meist weniger als 20 Schülerinnen und Schüler in einem Kurs. Das ermöglicht individuelles Lernen und einen engen Austausch zwischen der Lehrkraft und jedem einzelnen Schüler und jeder einzelnen Schülerin. Die kleinen Kurse tragen zu einem entspannten Umgang miteinander und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei. Wir erkennen die Stärken unserer Schülerinnen und Schüler und können so individuell fördern.

Bei persönlichen Problemen hilft das Team unserer Schulsozialarbeit.

Wir haben den Vorteil, dass wir durch unsere Berufsschule auf gut ausgestattete Werkstätten und die Fachkompetenz der Fachkolleginnen und -kollegen zurückgreifen können. So gibt es in den Tiefen unseres Gebäudes eine Kfz-Werkstatt, eine Holzwerkstatt, eine Schmiede und Schweißkabinen. Insbesondere das Berufliche Gymnasium nutzt die neu eingerichtete 3D-Druck-Werkstatt und unsere modernen Industrieroboter. Computerräume und Leihgeräte stehen für den Unterricht zur Verfügung.

Einige unserer Lehrkräfte aus dem Bereich Technik haben langjährige Berufserfahrung in Betrieben, sind Ingenieurinnen und Ingenieure, arbeiten im Bereich der Lehrkräfteausbildung an Seminaren und Hochschulen sowie an der Gestaltung von Lehrplänen und Prüfungen mit.

Technisch ist unsere Schule auf einem sehr guten Stand. Der Unterricht in Pandemiezeiten lief vollständig digital nach Stundenplan. Unsere Klassenzimmer sind mit digitalen Tafeln ausgestattet, alle Schülerinnen und Schüler haben Zugriff auf das schuleigene W-LAN. Seit Jahren arbeiten wir bereits mit dem Konzept: Bring your own device (BYOD). Die Schule verfügt aber auch über sehr gut ausgestattete Computerräume. Mittlerweile besitzen alle Lehrkräfte iPads. Die Lernenden erhalten eine Lizenz für alle Office365-Programme und 1 TB-Cloudspeicher. Die meisten unserer Lehrkräfte nutzen die Vielfalt digitaler Bildungsmöglichkeiten täglich.

Medienbildung in der Schule bedeutet mit und über (digitale) Medien zu lernen. Mit einem umfassenden Medienbildungskonzept verankern wir fortlaufend digitale Kompetenzen in allen Fächern, vor allem auch im allgemeinbildenden Bereich (Deutsch, Englisch, Mathematik, Physik, Geschichte, Politik und Wirtschaft etc.). Unser Verständnis von Medienbildung in der Schule versteht sich als kontinuierlicher, pädagogisch strukturierter und begleiteter Prozess. Er soll Schülerinnen und Schüler befähigen, sich konstruktiv und kritisch mit der Medienwelt auseinanderzusetzen und digitale Medien selbstbestimmt und kompetent zu nutzen. Medienbildung trägt zum Erwerb fachlicher wie überfachlicher Kompetenzen bei, die für die aktuelle Lebensgestaltung ebenso wie für die Bewältigung künftiger Herausforderungen unverzichtbar sind. Im Unterricht werden die Voraussetzungen geschaffen, Schülerinnen und Schüler an den Möglichkeiten der globalisierten Gesellschaft teilhaben zu lassen. Die Nutzung und Ausgestaltung digitaler Lehr- und Lernräume eröffnen sowohl Lernenden als auch Lehrenden neue Gestaltungsmöglichkeiten im Lehr- und Lernprozess. Das betrifft sowohl die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten digitaler Medien als auch insgesamt den Umgang mit Informationen, Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten und die eigene Gestaltung medialer Produkte. Die kritische Reflexion der medialen Welten ist eine Grundvoraussetzung zur Teilhabe und Mitgestaltung der gegenwärtigen und zukünftigen realen Welt. Komplexe Medienbildung hat insofern nicht nur bildungsbezogene Dimensionen, sondern auch wirtschaftliche, soziale, kulturelle, ökologische, gesundheitliche und politisch-demokratiestärkende.

Die GTS Offenbach haben bereits im Schuljahr 2020/21 mit einem Pilotprojekt in der E-Phase begonnen und das Konzept der „Tabletklasse“ sowohl im Distanzunterricht als auch im Präsenzunterricht erprobt. Durch den konsequenten Austausch und zielgerichtete Evaluation konnte das Pilotprojekt sinnvoll weiterentwickelt werden und ist seit dem Schuljahr 2021/22 als festes Angebot Teil unserer Schulkultur.

Tablets unterstützen individuelles und differenziertes Lernen durch zahlreiche Apps aus dem Bildungsbereich. Und durch die erweiterte Nutzung von Smartphone und Tablet von der Freizeit in den Unterricht lernen Jugendliche diese auch als Arbeitsgeräte kennen und schätzen. Dadurch lässt sich der Lernprozess individuell gestalten, und Lernen wird interaktiv. Auch das kooperative Lernen wird gefördert. Viele Angebote und Apps unterstützen das gemeinsame Arbeiten an Projekten oder Lernprodukten. Ein Tablet ermöglicht zudem mobiles Lernen auch außerhalb des Klassenzimmers sowie eine vereinfachte Kommunikation mit Lehrkräften sowie Mitschülerinnen und Mitschülern.

Um in eine unserer Tablet-Klassen aufgenommen zu werden, benötigen die Schülerinnen und Schüler ein Tablet mit einem Stift. In besonderen Einzelfällen ist es möglich, ein iPad auszuleihen. Besondere Vorkenntnisse sind keine Voraussetzung.

Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserem Flyer.

Die Verzahnung von Theorie und Praxis ist das, was uns ausmacht. Durch unsere langjährigen und intensiven Kontakte mit Ausbildungsbetrieben aus der gesamten Rhein-Main-Region und den Hochschulen können wir praxisnahes Lernen ermöglichen. Regelmäßig führen wir Betriebsbesichtigungen durch, laden Expertinnen und Experten aus Industrie und Forschung ein und führen Projekte mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern durch. Mehr Infos zu diesem Thema erhalten Sie in unserem BSO-Curriculum.

Beim Übergang Schule – Beruf unterstützt auch das Team der Schulsozialarbeit unsere Schülerinnen und Schüler. Wir führen Bewerbungstrainings durch, besuchen Ausbildungs- und Studienmessen und helfen bei der Suche nach den passenden Wegen nach der Schule.

In Kooperation mit Firmen aus der Region (IHK-Bezirk Offenbach) können unsere Schülerinnen und Schüler nach ihrem Abitur eine vollständig anerkannte Ausbildung in unterschiedlichen Berufen (z.B. als Fachinformatiker/in, Industriemechaniker/in oder Elektroniker/in für Geräte und Systeme) in nur 18 Monaten absolvieren.

Bei uns starten alle zunächst einmal neu. Aus über 30 verschiedenen Schulen kommen die Schülerinnen und Schüler in unsere E-Phase. Um ein Ankommen und Kennenlernen zu ermöglichen, organisieren wir in den ersten Wochen eine ca. dreitägige Fahrt in den Taunus.

In der Qualifikationsphase (Q-Phase/ Q3) findet dann eine einwöchige Studienfahrt statt. Ziele waren in der Vergangenheit zum Beispiel Malta, Barcelona, Valencia, die Toskana, Prag, Hamburg …

Ergänzt werden diese fest implementierten Fahrten durch Tagesausflüge und Exkursionen im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung, der Projektwoche oder im Zusammenhang mit dem allgemeinbildenden Unterricht (Besuch von Museen, Gedenkstätten, Theatern etc.).

Die GTS sind bunt, inklusiv und divers. Diese Vielfalt bereichert unser Schulleben auf unterschiedliche Weisen. Wir können voneinander lernen. Dadurch, dass unsere Lehrkräfte auch in allen anderen Schulformen eingesetzt sind, ergeben sich immer wieder spannende schulformübergreifende Projekte und Aktivitäten. So haben zum Beispiel schon Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe unseren „BÜAs“ erklärt, wie das damals im Nationalsozialismus war. Geflüchtete aus den ehemaligen InteA-Klassen erzählten in Politik und Wirtschaft über das Leben in ihren Heimatländern. Azubis der Berufsschule können über ihre Ausbildung erzählen. Und wir lauschen den Projektvorstellungen der Studierenden der Fachschule usw.

Auch die jährliche Projektwoche findet über alle Schulformen hinweg statt, und unsere AGs sind ebenfalls für alle offen.

Unsere Schwerpunkte

Mit der Anmeldung bei uns entscheiden Sie sich für einen unserer Schwerpunkte. In den ersten sechs Wochen der Einführungsphase (E-Phase) lernen Sie alle vier Schwerpunkte kennen und entscheiden sich dann verbindlich für einen davon.

Die Zukunft wird elektrisch! Deshalb kümmern wir uns im Leistungsschwerpunkt Elektrotechnik um DIE zukünftigen Themen überhaupt, wie zum Beispiel Elektromobilität und autonomes Fahren, und fragen uns, wie eine sichere regenerative Energieversorgung der Zukunft aussehen kann.

Die Lehrplaninhalte reichen von den Grundlagen der elektrischen Messtechnik, des Technischen Zeichnens, der Elektronik und Technischer Systeme über eine vertiefte Auseinandersetzung mit Wechselstromtechnik, Wechselstromnetzen und Embedded Systems bis hin zur Automatisierungstechnik. Einen genauen Überblick der einzelnen Themen finden Sie in dieser PDF zur Themenübersicht der Leistungskurse .

Im Schwerpunkt Elektrotechnik verknüpfen wir die Theorie mit der Praxis, indem wir elektronische Schaltungen ausprobieren, Mikroprozessoren programmieren und uns mit Sensoren und elektrischen Antrieben auseinandersetzen.

Wenn Sie sich also für den Aufbau elektronischer Geräte interessieren, Spaß am Tüfteln und Rechnen haben und die Technik für die Zukunft mitgestalten möchten, dann ist Elektrotechnik der richtige Schwerpunkt für Sie.

Der Bereich Maschinenbau hat sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt und bietet noch immer einen hervorragenden Einstieg in beinahe jedes technische Studium. Hier arbeiten wir an der Schnittstelle zwischen modernen Fertigungstechnologien sowie intelligenten Maschinen und Anlagen und lernen, innovative Lösungen für die zukünftigen Herausforderungen zu entwickeln.

Die Lehrplaninhalte reichen von maschinenbautechnischen Grundlagen der Technischen Mechanik sowie der Fertigungs- und Prüftechnik über eine vertiefte Auseinandersetzung mit Maschinenelementen und den Bauteilen des Maschinenbaus bis hin zu Mechatronik, Robotik und der automatisierten Fertigung. Einen genauen Überblick der einzelnen Themen finden Sie in diesem PDF zur Themenübersicht der Leistungskurse.

Im Schwerpunkt Maschinenbau verknüpfen wir die Theorie mit der Praxis. Wir überprüfen rechnerisch und praktisch, wie ein Bauteil belastet wird und ob es dieser Belastung auch tatsächlich standhält. Außerdem planen, programmieren und testen wir pneumatische, hydraulische und elektronische Steuerungselemente. Hier werden auch mal originale Getriebe zerlegt und wieder zusammengesetzt. Natürlich konstruieren wir auch mittels CAD-Programmen und machen die theoretischen Modelle in unserer 3D-Druckwerkstatt im wahrsten Sinne des Wortes greifbar.

Wenn Sie also lernen wollen, zu konstruieren, CNC-Maschinen oder 3D-Drucker zu programmieren, die Eigenschaften von Werkstoffen genauer unter die Lupe nehmen wollen und Sie sich für das Zusammenspiel von mechanischen Bauteilen interessieren, dann ist Maschinenbau der richtige Schwerpunkt für Sie.

Umweltschutz durch technische Innovation ist kein Widerspruch. Im Gegenteil! Umweltfreundliche und nachhaltige Unternehmen sind die Unternehmen der Zukunft. Im Bereich Umwelttechnik werden Grundlagen gelegt, mit den Herausforderungen des Klimawandels innovativ und interdisziplinär umzugehen.

Im Schwerpunkt Umwelttechnik werden gemäß dem Lehrplan Grundlagen im Bereich Ökosysteme und der Technischen Kommunikation und Mikrobiologie, der Umweltanalytik und der Umweltökonomie gelegt, bevor wir uns vertiefend mit Energietechnik und Trinkwasseraufbereitung, Abwasserreinigung, Luftreinhaltung sowie Abfall und Recycling auseinandersetzen. Zur technischen Seite kommt der betriebswirtschaftliche Aspekt hinzu. Hier erfahren Sie mehr über die umweltökonomische Fertigungswirtschaft, Informations- und Entscheidungsprozesse und die Grundlagen der volkswirtschaftlichen Umweltökonomie. Einen genauen Überblick der einzelnen Themen finden Sie in diesem PDF zur Themenübersicht der Leistungskurse.

Theorie und Praxis werden im Schwerpunkt Umwelttechnik verknüpft durch Experimente, zum Beispiel mit Windrädern aus dem hauseigenen 3-D Druck oder durch eigene Messreihen.

Wenn Sie sich also für das Wohl unseres Planeten und nachhaltige Konzepte in Technik und Wirtschaft interessieren, dann ist Umwelttechnik der richtige Schwerpunkt für Sie.

Im Bereich Technische Informatik gibt es nicht nur alles Wissenswerte über Robotik zu lernen, sondern hier kümmern wir uns auch zum Beispiel um Künstliche Intelligenz, Softwareentwicklung, Netzwerktechnik und Webtechnologien.

Die Lehrplaninhalte reichen von den Grundlagen des Programmierens und der Elektro-, Analog- sowie Digitaltechnik bis zur Auseinandersetzung mit Prozessautomatisierungen, verbunden mit dem Projektmanagement. Einen genauen Überblick der einzelnen Themen finden Sie in diesem PDF zur Themenübersicht der Leistungskurse.

Gerade hier verzahnen wir die Praxis mit der Theorie, indem wir Software und Datenbanken entwerfen, Arduinos mit Sensoren ansteuern und eigene Apps und Spiele programmieren. In einem einjährigen Programmierprojekt gemeinsam mit unseren Industriepartnern, wenden Sie die theoretischen Kenntnisse konkret an und haben ein Alleinstellungsmerkmal, wenn es um die besten Studien- oder Ausbildungsplätze geht.

Unterrichtsorganisation und Unterrichtsfächer

Einführungsphase

In der Einführungsphase (E-Phase) unterrichten wir zum Großteil im Klassenverband. Die Fächer in der gymnasialen Oberstufe auf dem Weg zum allgemeinen Abitur an den gewerblich-technischen Schulen sind:

  • Mathematik
  • Physik
  • Chemie
  • Deutsch
  • Englisch
  • Zweite Fremdsprache (bei uns: Spanisch)
    Die Belegung einer zweiten Fremdsprache ist nicht notwendig, wenn Sie bereits durchgehend vier Schuljahre in der Mittelstufe in einer zweiten Fremdsprache (z.B. Spanisch, Französisch) unterrichtet wurden. Für alle anderen erteilen wir bei uns Spanisch für Anfänger.
  • Politik und Wirtschaft
  • Geschichte
  • Religion oder Ethik
  • Sport

Technische Schwerpunkte

Außerdem erhalten die Schülerinnen und Schüler in den ersten sechs Wochen der E-Phase Unterricht in allen vier technischen Schwerpunkten (Umwelttechnik, Elektrotechnik, Maschinenbau und Technische Informatik), um ihnen die endgültige Wahl zu erleichtern. Danach fällt dann Ihre Entscheidung für einen Schwerpunkt (ein Leistungskursfach), den Sie bis zum Abitur als Leistungskurs behalten.

Qualifikationsphase

Nach einem Schuljahr in der E-Phase startet der Jahrgang in die zweijährige Qualifikationsphase (Q1 bis Q4). In der Q-Phase müssen Sie sich für ein weiteres Leistungskursfach zusätzlich zum bereits gewählten Schwerpunkt entscheiden. Hier haben Sie die Wahl aus den Fächern

  • Mathematik
  • Deutsch
  • Englisch
  • Physik
  • Chemie

Der Unterricht findet in der Q-Phase im Kurssystem statt. Während der Qualifikationsphase werden die Schülerinnen und Schüler von einer Tutorin oder einem Tutor (Lehrkraft eines Leistungskurses) begleitet, beraten und unterstützt.

Nach dem ersten Jahr der Qualifikationsphase (nach der Q2) ist es möglich, die allgemeine Fachhochschulreife (FH-Reife) zu erlangen. Mehr Informationen darüber, welche Kurse Sie dafür einbringen müssen und wie der praktische Teil organisiert sein muss, finden Sie hier:

Die Abiturprüfungen

Am Ende der Schullaufbahn stehen die Abiturprüfungen. Zur endgültigen Abiturnote zählen die kontinuierlich während der gesamten Q-Phase erbrachten Leistungen und die Prüfungsleistungen. Welche Kurse Sie einbringen müssen und wie genau die schriftlichen und mündlichen Prüfungen ablaufen und gewichtet werden, erfahren Sie hier:
PDF: Broschüre Abitur in Hessen
Aktuelle und weiterführende Informationen zu den einzelnen Prüfungsjahrgängen bekommen Sie auf den Webseiten des Hessischen Kultusministeriums.
Eltern, Schülerinnen und Schüler finden alle aktuellen Erlasse, Termine und Formulare immer auch in unseren internen digitalen Verteilersystemen. In persönlichen Beratungsgesprächen und Informationsveranstaltungen erläutern wir Ihnen außerdem das komplexe System rechtzeitig.

Zugangs­voraussetzungen

Sie haben

  • die Versetzung in die Einführungsphase einer gymnasialen Oberstufe

oder

  • einen mittleren Abschluss (Realschulabschluss) in Form des qualifizierenden Realschulabschlusses

bzw.

  • den mittleren Bildungsabschluss mit dem Eignungsvermerk Ihrer bisherigen Schule,

der bescheinigt, dass

  • die Klassenkonferenz eine erfolgreiche Teilnahme in der gymnasialen Oberstufe erwartet,
  • die Durchschnittsnote aus den Fächern Deutsch, der ersten Fremdsprache, Mathematik und einer Naturwissenschaft besser ist als befriedigend und
  • die Durchschnittsnote aller übrigen Fächer besser ist als befriedigend.

Dann steht Ihrem Besuch unseres Beruflichen Gymnasiums nichts mehr im Wege!

Anmeldung

Wenn Sie an Ihrer Schule die Versetzung in die gymnasiale Oberstufe erreichen werden, dann reichen Sie bitte bis zum 01. März

  • den ausgefüllten Anmeldebogen,
  • einen tabellarischen Lebenslauf mit Lichtbild und
  • die Kopie der letzten beiden Zeugnisse

bei uns ein.

Diejenigen Schülerinnen und Schüler, die einen Mittleren Bildungsabschluss erhalten, teilen bitte zunächst der abgebenden Schule ihren Wunsch bis zum 15. Februar mit.

Die abgebende Schule gibt dann den Anmeldebogen bis zum 01. März an uns weiter und fügt ihm eine Eignungsfeststellung nach OAVO §2 (2) bei.

Bis zum 01. März sollten auch Sie

  • einen tabellarischen Lebenslauf mit Lichtbild
  • die Kopie der letzten beiden Zeugnisse

direkt bei uns einreichen.

Kontakt

Annette Bickel
Abteilungsleiterin Berufliches Gymnasium
E-Mail: bickel@gts-offenbach.de
Telefonnummer: 069-8065-3006   

Gerne stehe ich Ihnen für Fragen zur Verfügung.
Außerdem können Sie einen individuellen Schnuppertag vereinbaren.

Termine

Aktuell gibt es keine Termine oder Veranstaltungen.

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